Liebevoller Umgang mit dem Unvollkommenen

 

Schwächen und Vergänglichkeit sind ganz normal – und trotzdem können sie wehtun. Die Einsicht eigener Unvollkommenheit, der Verlust der Jugend und Unversehrtheit, sei es durch Alterung, Unfälle, Krankheiten, Geburten oder auch Unfruchtbarkeit, Gedächtnisprobleme…, will integriert sein. Wem dies gelingt, erscheint der status quo eher als Chance auf Reifung denn als Verlust. Wer sein Alter oder sein Anderssein mit Würde und Stolz trägt, ähnelt einem guten Wein, der mit den Jahren an Ausdruck und Harmonie gewonnen hat. Du identifizierst negative Urteile über dein Inneres und Äußeres, die dein Glücklichsein hemmen und transformierst diese. Über Rituale schaffst du inneres Annehmen dessen, was jetzt ist und Frieden mit deinem Sosein. Ob jung oder alt, jeder, der die Spuren seines Lebens liebevoll annehmen will, ist willkommen. Auch angeborene oder erworbene Behinderungen oder der Umgang mit den Folgen chronischer Krankheiten lassen sich hier bearbeiten. Aufgrund eines Verkehrsunfalls wurde ich selbst im Alter von 19 amputiert und habe trotz vieler faktischer Einschränkungen zur Überzeugung von Attraktivität und körperlicher Freiheit gefunden.

 

Literatur: Kurtz, Die Spiritualität der Unvollkommenheit

 

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