Das Problem
Viele Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens Verletzungen, die sie nicht verarbeiten können (z.B. intrauteriner Zwillingstod, Frühgeburt, Geburtstrauma, Operationen, emotionale oder körperliche Gewalt und Mißbrauch, Vernachlässigung). Mit Hilfe von Süchten und Zwängen (neben Drogen und Alkohol auch Essen, Arbeiten, Spass- und Kaufsucht, Beziehungssucht, TV, Internet...) versuchen wir unsere Gefühle zu regulieren. So erreichen wir zwar mehr gesellschaftlich verlangte Funktionstüchtigkeit, zahlen aber den Preis von emotionaler Abgeschnittenheit und Unglück. Meist ändern wir erst dann etwas, wenn unser Leiden unerträglich ist, die Bewältigung unseres Alltags gefährdet ist.
Die Lösung
Überein Wiederfinden unserer natürlichen Schwingungsfähigkeit und dem Annehmen unserer Gefühle können wir unsere gesunde Identität zurückerobern. Hierbei hilft uns Kreativität und Spiritualität.
Beim Verarbeiten alter Schmerzen und Traumatisierungen im therapeutischen Prozess drei Phasen:
1. Das Eingestehen und Symbolisieren der abgespaltenen Seeleninhalte,
2. das Loslassen der alten Sicht mit dem Bewusstsein, dass es heute anders sein kann und schließlich
3. das Entwickeln neuer Perspektiven und Wege für eine erfüllende Zukunft.
Was fördern die Seminare?
Die Seminare sind Bausteine zu mehr Selbstbestimmung, Kreativität und Lebenszufriedenheit, sie lassen sich einmalig, wiederholt oder auch kombiniert belegen. Alle Seminare können auch von Paaren, Eltern und erwachsenen Kindern, Freunden ... besucht werden; bitten Sie bei Unklarheiten um ein Vorgespräch. Nicht behandelt werden Personen, die an akuten oder immer wiederkehrenden Schizophrenien, manisch-depressiven Störungen oder organisch bedingten Persönlichkeitsveränderungen leiden oder akut selbstmordgefährdet sind
|
|
|